Mit einer souveränen Vorstellung in allen Teilprüfungen fuhr Christoph Sandmann einen sicheren Sieg im Internationalen Deutschen Fahrderby in Riesenbeck ein.
Der dreifache Mannschafts-Weltmeister hatte einen so großen Punktevorsprung herausgefahren, dass er im Kegelparcours vier Bälle hätte abwerfen dürfen, ohne seinen Sieg zu gefährden. Tat er aber nicht. Auch die letzte Teilprüfung absolvierte er fehlerfrei und gewann so mit 517,63 Punkten zum zweiten Mal nach 2002 das Internationale Deutsche Fahrderby in Riesenbeck. Platz zwei ging an den US-Amerikaner Tucker Johnson mit 555,51 Zählern. Dritter wurde der Niederländer Hermann ter Amsel, der es auf 569,89 Punkte brachte.
Weitere deutsche Fahrer unter den Top Ten waren Michael Brauchle (Platz acht) und Georg von Stein (Platz neun).
Das Fahrderby setzt sich aus fünf Teilprüfungen zusammen, davon drei auf dem Dressurviereck. Der Vierspänner wird dabei zunächst sozusagen geteilt. Am ersten Tag muss der Fahrer zwei Dressurprüfungen mit jeweils zwei Pferden des Gespanns absolvieren. Die erste Wertung ist eine Gebrauchsprüfung für Zweispänner, die zweite eine Dressurprüfung für Zweispänner. Am folgenden Tag wird dann das gesamte Gespann auf dem Viereck geprüft. Am dritten Tag geht es ins Gelände mit sieben Hindernissen, und am letzten Tag steht klassisch der Kegelparcours auf dem Programm.
Drei deutsche Vierspännerfahrer werden bei den Weltreiterspielen in Kentucky an den Start gehen. Auf die Longlist hat der Ausschuss Fahren des Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) folgende Fahrer gesetzt:
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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