Am 30. Dezember haben die Springreiter aus Saudi-Arabien bei einem speziellen Qualifikations-Turnier in Doha (Katar) für die Reiter der Gruppe F des Weltreiterverbands FEI (Afrika und Mittlerer Osten) ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen in London sichergestellt. Ebenfalls Ende Dezember tätigten die Saudis ihren jüngsten Pferdekauf.
Sie sicherten sich den KWPN-Hengst Talan v. Concorde-Burggraaf, der mit dem Briten Robert Smith bei den Weltreiterspielen in Kentucky am Start war. Laut saudischen Twitter-News soll Seine Hoheit Prinz Faisal den Hengst reiten. (Quelle)
Unter Robert Smith war er unter anderem Teil der siegreichen Nationenpreismannschaft in Dublin, wurde Zweiter im King George V. Gold Cup und gewann den Großen Preis von Ascona.
Mit den Saudis sind es 15 Teams, die in London an den Start gehen: Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Mexiko,die Niederlande, Schweden, die Schweiz, die USA und die Ukraine.
Außerdem gelang es dem Jordanier Ibrahim Hani Bisharat, sich in Doha als Einzelreiter für einen Olympiastart zu qualifizieren.
Insgesamt starten 15 Einzelreiter in London. Japan schickt zwei Reiter, genau wie Argentinien und Kolumbien. Von den Bermudas, aus Ägypten, Jordanien und Syrien kommt jeweils ein Starter. Die übrigen fünf Einzelstartplätze sind den Reitern der FEI-Gruppen A und B (Nord- und Südwesteuropa) sowie der Gruppe C (Zentral- und Osteuropa, Zentralasien) vorbehalten. Wer dies letztendlich sein wird, entscheidet die Rangliste der FEI Olympia-Springreiter am 1. März. Das momentane Ranking kann man hier einsehen.
(Quelle)
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