Premierefieber in der Mecklenburg-Vorpommern’schen Hauptstadt Schwerin: Erstmals findet hier mit der Schweriner Horse-Show ein großes Reitturnier statt. Obwohl die Veranstaltung noch bis morgen läuft, steht der große Sieger des Turniers bereits fest.
Der Ungar Balazs Krucso zeigte im Großen Preis, einem S***-Springen mit Stechen, dass Lord Sinclair nicht nur talentierte Dressurpferde gezeugt hat. Krucsos zwölfjähriger Oldenburger Lord Sinclair-Landfriese-Sohn Nemo war das einzige Pferd, das sowohl im Umlauf als auch im Stechen ohne Fehler blieb (45,81 Sekunden). 4667 Euro gabs dafür.
Pech hatte Markus Brinkmann, dessen neunjähriger westfälischer Lancer III-Pilot-Sohn Lux mit Abstand der Schnellste war. Die Uhr stoppte bei 41,89 Sekunden. Leider standen auf der Anzeigentafel aber auch vier Fehlerpunkte für einen Abwurf, so dass Platz zwei dabei herauskam.
Dritte wurde Karin Ernsting auf dem zehnjährigen Holsteiner Calato-Contender-Sohn Cypriat, die ebenfalls einen Abwurf hatte und nach 47,17 Sekunden ins Ziel kam.
Das höchstdotierte Springen in Schwerin hatte es in sich, sowohl im Umlauf als auch im Stechen. Nicht nur, dass es lediglich fünf von 31 Startern gelungen war, bis ins Stechen vorzurücken. Thomas Voß und der 14-jährige Holsteiner Chianti zeigten außerdem, dass man mit 20 Strafpunkten im Stechen noch Vierter in einem Großen Preis werden kann.
Und Heiko Schmidt auf der zehnjährigen Mecklenburgerin Cassiopeia (v. Cellestial-Godavari xx) schied im Stechen aus, belegte aber in der Gesamtwertung Rang fünf.
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