Janne Friederike Meyer auf Lambrasco hat mit dem einzigen Doppelnuller die Großen Preis von Aachen gewonnen. Ein Stechen entfiel.
Das war der geilste Tag in meinem Leben, jubelte Janne-Friederike Meyer (30), als der 13-jährige Holsteiner Lambrasco den letzten Sprung der B-Runde im Großen Preis von Aachen fehlerfrei überwunden hatte. Ich kann ja sonst gut reden, aber jetzt fehlen mir die Worte. Sie beendete als einzige Reiterin beide Kurse ohne Abwurf, ein Stechen war nicht mehr nötig. Zweiter als schnellster Reiter mit vier Fehlern (70,28 im zweiten Umlauf) wurde der Franzose Kevin Staut auf der KWPN-Stute Silvana de Hus (4/70,28) vor dem erst 20-jährigen Andreas Kreuzer (4/70,77) auf Chacco Blue, der für Paul Schockemöhle reitet.
Enttäuschend endete der Große Preis von Aachen für den Mannschaftsreiter Christian Ahlmann, nach zwei Verweigerungen von Taloubet Z im ersten Umlauf musste er ausscheiden.
Für Bundestrainer Otto Becker war der Sieg von Janne Friederike Meyer ein weiterer Beweis dafür, dass sie sich seit der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr noch weiter verbessert hat, dass Reiterin und Pferd an Sicherheit gewonnen haben. Das war sensationell, wie sie das hier gemacht hat, sagte er.
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