s’Hertogenbosch: Langehanenberg gewinnt Special

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Und ließ der Konkurrenz aus den Niederlanden trotz Heimvorteil keine Chance.

Für die Weltcup-Tour bei den Brabant Indoors im holländischen s’Hertogenbosch, der letzten Möglichkeit, noch mal Punkte für das Weltcup-Finale in Leipzig zu sammeln, hat Helen Langehanenberg die Rohdiamant-Tochter Responsible gesattelt. Für die Special-Tour setzte sie auf den Donnerhall-Rubinstein-Sohn Damon Hill. 

Im Grand Prix hatten die beiden noch mit Platz drei Vorlieb nehmen müssen. Der Sieg ging hier an Isabell Werth und den neunjährigen Hannoveraner Don Frederico. Im Special kamen Langehanenberg und Damon Hill dann auf stattliche 76,985 Prozent, was den Sieg und einen recht großen Vorsprung vor Hans-Peter Minderhoud mit dem Jazz-Contango-Sohn Tango (73,833) bedeutete. Die beiden hatten sowohl in dieser Prüfung als auch im Grand Prix mit Platz zwei zufrieden sein müssen.

Dritter im Special wurde der Viertplatzierte des Grand Prix, Sander Marijnissen mit dem bereits 17-jährigen Moedwill (v. Goedwill-Boujolais, 72,938). Die Sieger des Grand Prix, Isabell Werth und der Don Frederico-Warkant-Sohn Don Johnson, belegten im Special Rang vier (72,104).

Ebenfalls für Deutschland am Start waren Ellen Schulten-Baumer und der 12-jährige Ravallo-Cavalier-Sohn River of Joy sowie Nadine Capellmann mit der im vergangenen Jahr erworbenen Gribaldi-Tochter Girasol. Für Schulten-Schulten-Baumer endete der Ausflug zu den Nachbarn mit Platz acht im Grand Prix und Platz fünf im Special (69,146). Nadine Capellmann war im Grand Prix Fünfte gewesen und musste im Special aufgeben.

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