Aber gleich hinter dem Reiter von der Grünen Insel platzierten sich die Lokalmatadoren bei der letzten Station des diesjährigen Springreiter-Weltcups im niederländischen s’Hertogenbosch.
Der 34-jährige Wahl-Münsteraner hatte auf den Belgier Abbervail van het Dingeshof (v. Nonstop-Jus de Pommes) gesetzt, ein Pferd, das Lynch als „guten Soldaten“ bezeichnet. Eine Null-Fehlerrunde in 40,66 Sekunden spülte gut 58.000 Euro in die Kassen des Riders of the Year 2010.
Welches Pferd Denis Lnych für das Weltcup-Finale satteln wird, kann er noch nicht sagen. Sein Favorit ist Lantinus, der sich gerade von einer Sehnenverletzung erholt hat. „Er hatte drei Monate Pause, ist aber jetzt gerade rechtzeitig wieder in Arbeit. Aber ich habe auch dieses Pferd (Abbervail van het Dingeshof) sowie All Inclusive. Ich weiß es also noch nicht genau.“ Um diese Auswahl wird ihn sicherlich so mancher Springreiter-Kollege beneiden.
Platz zwei ging an Jeroen Dubbeldam (NED) mit seinem derzeitigen Toppferd, dem KWPN-Wallach Simon (v. Mr. Blue-Polydox, null Strafpunkte, 40,97 Sekunden). Eric van der Vleuten (Niederlande) und Utascha (KWPN v. Lux-Indoctro) wurden Dritte (null Strafpunkte in 41,74 Sekunden).
Drei Deutsche erreichten ebenfalls das Stechen: Bester unter ihnen wurde Christian Ahlmann auf Taloubet Z (v. Galoubet-Cor de la Bryère). Acht Strafpunkte in 44,36 Sekunden bescherte ihm den 14. Rang. Einen Platz dahinter reihten sich Meredith Michaels-Beerbaum und ihr WM-Pferd Checkmate ein (Hann. v. Contender-Pik Bube II, elf Strafpunkte, 51,28 Sekunden). Ludger Beerbaum belegte mit Gotha Platz 17 (Hann. v. Goldfever-Prestige Pilot) 20 Strafpunkte, 60,01 Sekunden).
Jeweils vier Strafpunkte im Normalumlauf bedeuteten für Marco Kutscher mit Cash (Holst. v. Carthago-Lavall II) und Marcus Ehning mit Plot Blue (KWPN v. Mr. Blue-Pilot) die Plätze 20 und 22.
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