Slowenien, Norwegen, Florida – Ergebnisse vom Wochenende

Beispielsweise in Vestfold, Norwegen. Dort nutzte Nina Braaten mit Blue Loyd den Heimvorteil und gewann den Großen Preis (CSI**) mit fehlerfreien 38,80 Sekunden im Stechen. Platz zwei ging an den Niederländer Jur Vrieling auf Bubalu (0/39,72) vor Stine Bergersen Lokken (NOR) mit Laroso (0/40,19).

In Celje (Slowenien) waren auch deutsche Reiter platziert. Der Sieg im Großen Preis (CSI**) ging allerdings in die Schweiz, an Adrian Schmid und Faible Lafayette (0/33,03). Platz zwei sicherte sich der Türke Cagri Basel mit Goldrush (0/34,95). Dritter wurde Fidel Vogt, der mit Unpredictable für das Fürstentum Liechtenstein antrat (0/36,99).

Als bestes deutsches Paar im Großen Preis platzierten sich Jürgen Mayer und Roncador auf dem siebten Platz mit elf Strafpunkten im Stechen (49,20 Sekunden).

Außer Mayer waren auch Armin und Luisa Himmelreich nach Slowenien gereist. Luisa ritt Coppermine in der Youngster-Tour auf Platz vier (0/0/29,90 Sekunden). Gatte Armin Himmelreich landete mit Papillon Blanc einen Rang dahinter (0/0/0,08 Sekunden).

Der Sieg in dieser Prüfung ging an Tomaz Laufer (SLO) auf Cornea (0/0/27,66) vor dem Ungarn Balazs Sandor mit Avanti (0/0/28,11) und Marcin Pakula (POL) im Sattel von A New President (0/0/29,40).

In Wellington, Florida (USA), endete die sechste Woche der „Fidelity Investment Winter Equestrian Festivals“ mit einem Sieg für die US-Mannschaftsolympiasiegerin Beezie Madden im „Palm Beach Jumping Derby“ über Naturhindernisse. Hier gewann die schnellste Zeit. Springfehler wurden als Strafsekunden gewertet. Madden hatte für das 50.000 Dollar-Springen die zwölfjährige KWPN-Stute Prima v. Kigali-Nimmerdor gesattelt. Die beiden legten einen fehlerfreien Ritt hin und benötigten 122,81 Sekunden für den Parcours. Platz zwei ging an Ben Maher (GBR) mit Oscar (128,49) vor Pablo Barrios (VEN) auf Sinatra (129,64).
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