Es gibt keine Erbhöfe für große Namen im deutschen Springreiterteam für die Weltreiterspiele 2010. Die Besten werden nach Kentucky fliegen, betonte Bundestrainer Otto Becker beim Aktiventreffen in Mannheim.
Keiner hat einen festen Startplatz und jeder die Chance, bei entsprechenden Leistungen, ins Team zu kommen. Springreiter-Bundestrainer Otto Becker stellte beim Aktiventreffen in Mannheim seine Strategie für die Weltreiterspiele in Kentucky vom 25. September bis 10. Oktober vor. Vier Plätze sind zu vergeben. Es ist richtig, dass die Championatskaderreiter aufgrund ihrer Erfolge gute Aussichten auf einen WM-Startplatz haben. Allerdings ist die Saison lang, es kann viel passieren und natürlich auch ein eher unbekannter Reiter in die vordere Reihe Rücken. Es wird also spannend, so auch der Vorsitzende des DOKR-Springausschusses, Peter Hofmann, der als Gastgeber für die Kaderreiter bei diesem jährlichen Traditionstreffen agierte.
Becker betonte in seinem Saisonausblick: In kaum einem anderen Land ist es so schwierig, für ein Championat nominiert zu werden wie in Deutschland, denn die Konkurrenz ist groß. Die aussichtsreichsten WM-Anwärter Vierfach-Olympiasieger Ludger Beerbaum, Marcus Ehning (zur Zeit Weltranglisten Zweiter), Marco Kutscher (Doppeleuropameister 2005), Thomas Mühlbauer (EM-Bronze Mannschaft 2009), Carsten-Otto Nagel (EM Silber Einzel und EM-Mannschaftsbronze 2009), Philipp Weishaupt (amtierender Deutscher Meister). Nicht zu vergessen ist Meredith Michaels Beerbaum (Weltcupsiegerin), die Anfang Februar ihr erstes Kind erwartet und deshalb nicht am Kadertreffen teilnehmen konnte, aber sicherlich zu den WM-Topkandidaten zählt .
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