Spruce Meadows: Andreas Kreuzer Dritter im Hauptspringen des Auftaktwochenendes

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Das fängt ja gut an! Andreas Kreuzer ist der einzige deutsche Springreiter, der bei dem hoch dotierten Springturnier in Spruce Meadows am Start ist. Und bereits am ersten der beiden Turnierwochenenden hat sich die Reise für ihn bezahlt gemacht.

Zwar konnte er das Hauptereignis ein 1,50 Meter-Springen, das mit 78.000 US-Dollar (ca. 55.000 Euro) dotiert war nicht gewinnen, aber für den dritten Platz gab es immer noch 10.500 Dollar (ca. 7.400 Euro).

Den Löwenanteil des Preisgeldes von 23.500 Dollar strich der Saudi Khaled al Eid auf dem KWPN-Hengst Presley Boy (v. Concorde) ein, nachdem er im Stechen eine Null-Fehler-Runde in 52,5 Sekunden hingelegt hatte. Platz zwei ging an den US-Amerikaner Richard Spooner mit dem Holsteiner Cristallo (v. Caletto II), der nach 53,05 Sekunden ins Ziel kam.

Andreas Kreuzer hatte in diesem Springen nicht das Aachen-Erfolgspferd Chacco Blue gesattelt, sondern den belgischen Hengst Atlantus (belgischer Hengst v. Quickfeuer van Koekshof-President), mit dem er bei den Europameisterschaften der Jungen Reiter im vergangenen Jahr Mannschaftsgold und Einzelbronze gewonnen hatte. In Spruce Meadows kamen die beiden ebenfalls ohne Abwurf und in 53,77 Sekunden durch den Stechparcours.

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