Nach dem ersten Umlauf des Nationenpreises beim CSIO***** in St. Gallen (SUI) lag die deutsche Mannschaft noch mit mehr als vier Strafpunkten in Führung. Diesen Vorsprung büßten sie in Runde zwei ein. Davon profitierten vor allem die Holländer und siegten in dem mit 200.000 Euro dotierten Springen.
Dabei war das Ergebnis denkbar knapp. Für die Niederländer schlugen am Ende sieben Strafpunkte zu Buche. Platz zwei mit jeweils acht Strafpunkten teilten sich die Schweizer und die Briten.
Dahinter landete Deutschland mit unter dem Strich neun Strafpunkten. Es ritten: Christian Ahlmann mit Codex One (ein Strafpunkt für Zeitüberschreitung im ersten und null Strafpunkte im zweiten Umlauf), René Tebbel mit Light On (null und acht Strafpunkte), Meredith Michaels-Beerbaum mit Bella Donna (null und acht Strafpunkte) und Marcus Ehning mit Plot Blue (acht und null Strafpunkte).
Bundestrainer Otto Becker hatte die Equipe begleitet und kommentierte: „Natürlich bin ich ein wenig enttäuscht, weil wir nach dem ersten Umlauf mit einem Abstand von mehr als vier Strafpunkten in Führung lagen. Betrachtet man jedoch, dass wir im Endergebnis gerade einmal einen Abstand von zwei Strafpunkten auf das Siegerteam haben, so kann man mit dem Ergebnis durchaus leben.“
In der Gesamtwertung der FEI-Nationenpreisserie liegen nun nach drei von acht Etappen die Niederlande mit 20,5 Punkten in Front. Deutschland und Belgien liegen knapp dahinter mit 20 Punkten.
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