Wenig überraschend waren es die Schwedin Tinne Vilhelmsson-Silfvén und ihr Hannoveraner Don Auriello, die in der Hauptstadt ihrer Heimat den Grand Prix für die Weltcup-Kür für sich entscheiden konnte. Weltcup-Debütantin Jessica von Bredow-Werndl schlug sich wacker.
Die Achtplatzierten der diesjährigen EM, Tinne Vilhelmsson-Silfvén und ihr derzeitiges Spitzenpferd Don Auriello v. Don Davidoff-White Star, wurden von allen fünf Richtern auf Rang eins gesetzt und sammelten insgesamt 79,27 Prozent. Mehrfach taucht im Protokoll die Note 9 auf, beispielsweise für die Traversale nach links, die Piaffen, die beiden Serienwechsel-Touren, die Pirouetten und schließlich auch in den Fußnoten für Sitz und Einwirkung des Reiters und die Durchlässigkeit des Pferdes.
Platz zwei ging in die Niederlande an Hans-Peter Minderhoud auf dem Oldenburger Hengst Romanov v. Rohdiamant-Grundstein II. Hier waren die Richter sich nicht ganz so einig. Drei sahen das Paar auf Platz zwei. Isabelle Judet (FRA) bei M hätte sie nur auf Platz fünf gesetzt. Für Susanne Baarup Christensen (DEN) hatten die beiden die drittbeste Leistung abgeliefert. Doch 75,319 Prozent genügten, um am Ende Lebens- und Trainingspartner Edward Gal mit Nachwuchshoffnung Voice v. De Niro-Rohdiamant auf Rang drei zu verweisen (74,574).
Hinter der vierplatzierten dänischen Championatsreiterin Lone Bang Larsen mit dem Florestan-Sohn Fitou (73,532) konnten sich die beiden Weltcup-Neulinge Jessica von Bredow-Werndl und Unee als Fünfte behaupten. 73,149 Prozent lautete ihr Ergebnis.
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