Adelinde Cornelissen visiert den Weltcup an. In Stockholm gewann sie die Qualifikation mit Weile. Bei den Fahrern feierte Tomas Eriksson einen Heimsieg und Rolf Göran Bengtsson stahl im Parcours dem Rest die Schau. Aus deutscher Sicht gab es einige erfreuliche Resultate.
Für die Weltranglistenerste aus den Niederlanden begann die Hallensaison in Stockholm. Parzival musste sich mit der neuen Situation als Megastar erst einmal zurecht finden. Als Adelinde Cornelissen ins Viereck ritt blitze es tausenfach von den Rängen, so dass der Fuchs nur unter Spannung den Grand Prix hinter sich brachte. 75,532 Prozent war das Ergebnis. Platz zwei und drei ging ebenfalls an die Niederlande: Aat van Essen ritt den genau wie Parzival v. Jazz-Ulft gezogenen Premier auf Rang zwei (70 Prozent) vor Christa Larakkers und Ovation v. Cabochon (69,83). Auf dem vierten Rang ein weiteres Pferd aus den Niederlanden, der Wallach Triviant v. Olivi mit Matthias Alexander Rath im Sattel (67,957). Mit Hinnerk v. Buddenbrock, dem Pferd von Bundestrainer Holger Schmezer, wurde Hubertus Schmidt Siebter (66,128).
In der Kür war Parzival deutlich relaxter und deklassierte das Feld: Mit neun Punkten Vorsprung siegte er mit 83,85 Prozent. Der deutsche Richter Peter Holler war am begeisterten: Er zog 83 Prozent für die A- und 90 Prozent für die B-Note. Die angezogene Handbremse aus dem Grand Prix hatte Matthias Alexander Rath in der Kür gezogen und kam mit 74,35 Prozent auf Rang zwei, damit ist er im Weltcup-Zwischenstand der Westeuropaliga jetzt auch Zweiter. Hubertus Schmidt rangierte an Position fünf (72,4).
Schon wieder Casall
Drei Spring-Schweden standen auf dem Treppchen am Sonntag: Rolf-Göran Bengtsson siegte mit dem Holsteiner Casall v. Caretino mit etwas über einer halben Sekunde vor Svante Johansson mit Caramell v. Cardento. Dritte wurde Helena Lundbäck mit Belisario. Fünfter wurde Ludger Beerbaum mit den Hannoveraner Rocketman v. Raphael.
Ultraknapp fiel die Entscheidung bei den Viererzugfahrern aus. Mit 123,23 Punkten konnte der Schwede Tomas Eriksson schließlich die beiden Schweizer Werner Ulrich (124,43) und Daniel Würgler (126,19) auf die Plätze verweisen. Pech hatte Christoph Sandmann, im fehlte weniger als ein Punkt für eine Platzierung. Er landete auf Rang sechs.
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