Mit einem glanzvollen Starterfeld ist der FEI-Dressur-Weltcup, der in seinen Anfängen vor über zwanzig Jahren bereits schon einmal Station inMehr …
Mit einem glanzvollen Starterfeld ist der FEI-Dressur-Weltcup, der in seinen Anfängen vor über zwanzig Jahren bereits schon einmal Station in der Stuttgarter Schleyer-Halle bezogen hatte, wieder dorthin zurückgekehrt. Mit der zweithöchsten Kür-Note, die je in der Schleyer-Halle erzielt wurde, ging der Sieg in der dritten von acht Weltcup-Qualifikationen der Westeuropa-Liga 2012/13 an Helen Langehanenberg und Damon Hill. Nach ihrem persönlichem Punkterekord von 82,766 Prozent am Vortag im Grand Prix de Dressage konnten die Mannschafts-Zweiten und Vierten des Kür-Finales der Olympischen Spiele auch die Qualifikation zum Dressur-Weltcup mit einer neuen persönlichen Höchstpunktzahl auf internationaler Ebene von 86,775 Prozent gewinnen. Das zweithöchste Ergebnis, das in einer Kür in der Schleyer-Halle bisher erzielt wurde, nur Edward Gal und Totilas waren 2009 geringfügig höher benotet worden. Für die Zweiten des diesjährigen Weltcup-Finales war Suttgart der Einstieg in die Weltcup-Saison 2012/13, in dem sich das Paar aus Münster erneut für das Ende April im schwedischen Göteborg stattfindende Finale qualifizieren will. Erstmals hat die Deutsche Meisterin in Stuttgart ihre neue Kürmusik präsentiert, die in großen Teilen eigens für den westfälischen Hengst komponiert worden ist.
Platz zwei ging mit 82,275 Prozent an ihre Londoner Teamkollegen Kristina Sprehe und Desperados NRW, der sich im Vergleich zum Vortag wesentlich weniger von der Kulisse der begeisterten 8000 Zuschauer in der ausverkauften Schleyer-Halle beeindrucken ließ. Dritte wie schon im Weltcup-Finale 2012 wurde das italienische Paar Valentina Truppa und Eremo del Castegno mit 80,60 Prozent, die damit auch die Führung im Zwischenstand der Westeuropa-Liga übernahmen.
Birgit Popp
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