Das Eröffnungsspringen der deutschen Reiter glich einem Schwabenrennen – wäre da nicht ein schneller Niedersachse gewesen.
Lange sah es so aus, als würde Michael Jung seinen Siegeslauf von gestern fortsezten. Im Sattel des kleinen, aber wieselschnellen Trakehner Hengstes Der Dürer v. Waitaki hatte der Busch-Olympiasieger gut vorgelegt im Eröffnungsspringen der deutschen Reiter für die internationalen Prüfungen: Seine fehlerfreie Runde in 57,3 Sekunden war das Maß aller Dinge bis Hans-Dieter Dreher mit Colore v. Contender in die Bahn kam. Der schaffte den Parcours in 54,56 Sekunden – schneller war kein anderer. Auch nicht Maurice Tebbel, der die in Westfalen gezogene Levisto-Stute Lava Levista noch etwas schneller als Michael Jung über den Kurs steuerte 55,07 Sekunden, elf Hundertstel langsamer als Dreher, Platz zwei.
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