Gerade noch rechtzeitig vor Verstreichen der Frist ist es gelungen die nötigen Formalitäten zu regeln, damit die beiden amtierenden Weltcup-Sieger, Christian Ahlmann und Taloubet Z, bei den Olympischen Spielen in London starten dürfen, sofern sie sich qualifizieren.
Das berichtet die Deutsche Presseagentur, dpa. Laut dpa ist es rechtzeitig vor Jahreswechsel gelungen, dem holländischen Galoubet A-Polydor-Sohn vom belgischen Gestüt Zangersheide einen deutschen Pferdepass auszustellen.
Im Pferdeverzeichnis des Weltreiterverbands (FEI) steht Taloubet Z seit dem 19. Dezember 2011 in gemeinschaftlichem Besitz von Leon Melchior, dessen Tochter und Lebensgefährtin von Christian Ahlmann, Judy Ann, sowie Ahlmann selbst. Damit ist der Hengst also teilweise in deutschem Besitz, was nötig ist, um bei den Olympischen Spielen starten zu dürfen, wie das FEI-Reglement besagt. Die Regeln finden Sie hier.
Nach dem belgischen Hengst Copin, der nun Marcus Ehning zur Verfügung steht (ST.GEORG berichtete), ist Taloubet Z ein weiterer hoffnungsvoller Kandidat fürs deutsche Spring-Team. Bundestrainer Otto Becker sagt: „Die beiden sind in den Kreis dazu gekommen. Es ist schön, dass wir weitere Alternativen haben.“
Dass Christian Ahlmann nach dem Capsaicin-Fund bei seinem Pferd Cöster anlässlich der Olympischen Spiele 2008 in London an den Start gehen darf, verdankt er der sogenannten „Osaka-Regel“. Näheres dazu finden Sie hier.
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Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
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