Die deutschen Reiter, die an diesem Wochenende irgendwo in Italien am Start waren, sind wohl irgendwie unter einem besonderen Stern geritten.
Denn nicht nur in Arezzo und Ravenna waren sie siegreich. Auch in Pozzallo ging das höchstdotierte Springen (S***) an einen Vertreter der Bundesrepublik. In diesem Fall war es der mehrfache Rheinische Meister Tim Hoster, der mir Rastellie den Sieg davontrug. Hoster, der in Korschenbroich einen eigenen Springstall betreibt und der viel von der Erfahrung des ehemaligen Weltmeisters Norbert Koof profitiert, schaffte beide Umläufe des 1,50 Meter-Springens fehlerfrei und brauchte in Runde zwei nur 36,50 Sekunden.
Eine Zeit, die nicht einzuholen war. Auch nicht durch die Italienerin Rachele Reina mit Waipita. Mit ihren beiden Null-Fehlerrunde in 38,80 Sekunden waren die beiden noch am dichtesten dran am Siegerpaar. So waren die Plätze zwei bis fünf in italienischer Hand. Dritte wurde Simone Coata auf Mirage de Levaux (0/0/41,08).
Ein weiterer Deutscher unter den Top Ten war Armin Himmelreich, der mit Vulcain des Lauriers Achter wurde (4/4, 38,11).
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