Brasiliens Alvaro de Miranda musste nur über die Straße reiten, um bei der Global Champions Tour-Etappe in Valkenswaard an den Start gehen zu können, denn wie auch Serienbegründer Jan Tops haben er und Gattin Athina Onassis ihren Stall in dem niederländischen Ort. Der Heimvorteil hat sich ausgezahlt.
Alvaro de Miranda („Doda“) und der 13-jährige belgische Baloubet du Rouet-Sohn Rahmannshof’s Bogeno waren eines von fünf Paaren, die es nach zwei fehlerfreien Ritten noch ins Stechen geschafft hatten. In dieser Siegerrunde gab es dann nur noch zwei Paare, die null blieben. Bogeno und Doda waren eines davon und benötigten dafür lediglich 40,48 Sekunden, eine Zeit, die auch von den Reitern mit Abwürfen einer unterbieten konnte. Dafür kassierte der Brasilianer 94.050 Euro.
Das Nachsehen hatte der Franzose Simon Deleste auf Qlassic Bois Margot (neunjähriger Selle Francais-Hengst v. L’Arc de Triomphe), das zweite Paar ganz ohne Strafpunkte (44,48 Sekunden). Die schnelleste Vier-Fehler-Runde lieferte Hollands zweifacher Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2012, Gerco Schröder mit London. Der Nabab de Reve-Sohn kam nach 41,33 Sekunden ins Ziel.
Bestes deutsches Paar waren Ludger Beerbaum und Zinedine als Zwölfte (0/4, 71,50). Marcus Ehning und Copin van de Broy reihten sich dahinter ein (0/8, 66,81). Chistian Ahlmann und Taloubet hatten vier Fehler im ersten Umlauf. Bei Hansi Dreher und Embassy II waren es zwölf und bei Daniel Deußer auf Evita van de Veldbalie 16.
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