Nach der Dressur der Viersterne-Prüfung im französischen Pau hat die Australierin Lucinda Fredericks die Führung übernommen. Bester Deutscher ist der wieder genesene Frank Ostholt auf Platz sechs.
Genau 75 Starter haben die erste Teilprüfung der Vielseitigkeitsprüfung hinter sich gebracht. Ganz vorne steht die Australierin Lucinda Fredericks im Sattel des Holsteiners Flying Finish von Candillo. Das Paar geht morgen mit 39,2 Minuspunkten auf die Geländestrecke. Auf den nächsten drei Plätzen folgt der Brite Wiliam Fox-Pitt. Im Sattel des von Ingrid Klimke ausgebildeten Trakehners Seakookie TSF von Helikon xx rangierte er auf Platz zwei (41,5), mit Cool Mountain ist er Dritter (42,2) und mit Neuf de Coeurs liegt er auf Platz vier (43,2). Den Platz teilt er sich allerdings mit Andrew Nicholson (Australien) auf Quimbo (43,2).
Bester Deutscher ist Frank Ostholt im Sattel von Little Paint auf Platz sechs mit 44,7 Minuspunkten. Ostholt war wegen eines komplizierten, mehrfachen Beinbruchs, den er sich im Juni zugezogen hatte, länger außer Gefecht gesetzt und ritt Ende September wieder seine erste Vielseitigkeit. Elfter ist Andreas Dibowski auf FRH Fantasia (45,7). Kai Rüder rangiert mit seinen Pferden Le Prince des Bois (47,5) und Saaten Unions Libero (47,8) auf den Plätzen 16 und 17.
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