Die Teilprüfung Gelände beim CIC*** in Marbach ist
entschieden: Michael Jung löste Simone Deitermann auf Platz eins ab. Auf den
Plätzen zwei bis vier wird’s eng …
Mit der zweitschnellsten Zeit im Gelände und ohne Fehler haben Michael Jung und der Württemberger Wallach Sam mit einer stilsicheren und souveränen Runde der Konkurrenz gezeigt, wo der Hammer hängt: 4,2 Punkte Vorsprung hat das Paar nun (34,8 Minuspunkte) vor der Zweitplatzierten Simone Deitermann auf dem westfälischen Wallach Free Easy. Nach der Dressur hatte das Paar noch geführt, auf der Geländestrecke dann aber trotz energischer Grundgaloppade Zeitfehler kassiert und in der aktuellen Zwischenwertung haben sie 39 Minuspunkte auf dem Konto. Sandra Auffarth konnte auch nach dem Cross ihren dritten Platz verteidigen: Im Sattel des zehnjährigen Wallachs Opgun Louvo blieb sie fehlerfrei und in der Zeit, so dass zu den 39,4 Minuspunkten aus der Dressur keine weiteren Strafpunkte hinzukamen. Ich habe Opgun Louvo fünfjährig bekommen. Er ist in Süddeutschland aufgewachsen. Deshalb ist er auch das hügelige Gelände hier in Marbach gewöhnt und hat keine Probleme damit, so Auffarth nach ihrem Ritt.
Rang vier belegt Michael Jung mit Zweitpferd Leopin, den er ebenfalls ohne Hindernis- und Zeitfehler ins Ziel steuerte (40,8). Andreas Dibowski musste einen Platz abgeben und belegt nun mit Butts Avedon Rang sechs (44,0). Auch er musste Zeitfehler in Kauf nehmen. Vor ihm auf Rang fünf landete Julia Krajewski mit After the Battle (42,0).
Sowohl Michael Jung als auch Sandra Auffarth und Andreas Dibowski sind Profis und steuern daher auch im Championat der deutschen Berufsreiter, das im Rahmen des CIC*** ausgetragen wird, die Medaillenränge an.
Die vorgegebene Zeit der 3670 Meter langen, hügeligen Geländestrecke war knapp bemessen. Lediglich neun von 47 Reitern blieben in der Zeit. Insgesamt galt es, 22 Hindernisse zu überwinden. Abgefragt wurden Rittigkeit und Durchlässigkeit der Pferde. Der Schwierigkeitsgrad war nicht am äußersten Limit, ein guter Einstieg für die kommenden Championate. Das Gelände in Marbach ist in den letzten Jahren immer besser geworden, erklärte Bundestrainer Hans Melzer. Im Vergleich zu früher ist der Start freundlicher, weil es nicht gleich bergab geht, sondern den Pferden die Möglichkeit gegeben wird, gut eine Minute erst einmal gerade bzw. leicht bergauf zu galoppieren, bevor die erste Aufgabe kommt. Auch der Weg vom ersten zum zweiten Wasserkomplex immer leicht bergauf motiviert die Pferde und das Geläuf macht eine gutes Galoppieren möglich. Die erfahrenen Pferde haben Spaß gehabt und die jungen Pferden haben ein gutes Gefühl bekommen.
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