Philipp Weishaupt, einer von Ludger Beerbaums Riesenbecker Stalljockeys, hat momentan einen richtig guten Lauf – erst der Erfolg beim Weltcup-Springen in Bordeaux und jetzt der Große Preis in Vigo.
Auch diesmal vertraute Weishaupt auf den 13-jährigen Holsteiner Hengst Catoki (v. Cambridge-Silverster). Der dankte es seinem Reiter mit einer fehlerfreien Runde im Stechen in der Bestzeit von 41,50 Sekunden. Das bedeutete 20.700 Euro für die Reisekasse.
Das Nachsehen hatte Edwina Alexander (AUS) mit ihrem 16-jährigen Darco-Chin Chin-Sohn Socrates aus belgischer Zucht (0/41,76).
Platz drei ging an Spaniens derzeit erfolgreichsten Springreiter, Sergio Alvarez Moya auf Wisconsin (BWP v. Darco-Coriolan, 0/42,58).
Für Lars Nieberg war es das Wochenende der vierten Plätze. Gestern war er damit im Weltcup-Springen bester Deutscher gewesen und heute stand er auf Lord Luis (13-jähriger Holsteiner v. Lasino-Alcatraz) wieder an vierter Stelle bei der Siegerehrung. Gelohnt hat sich die Reise sicher trotzdem, schließlich gab es auch für Rang vier noch 14.000 Euro.
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