Die Schweden hatten diesen Samstag das Glück am Stiefel kleben – Henrik von Eckermann gewann in Estoril die GCT-Etappe, Angelica Augustsson siegte beim CSI4* in Villach, Österreich. Vor wenigen Wochen hatten sie erst den Großen Preis von Pforzheim (CSI3*) für sich entscheiden können.
Und das, nachdem die Stute lange verletzt war und dies erst ihr zweiter großer Einsatz war. Dabei hatte es zunächst so ausgesehen, als mache der Olympia-Silbermedaillengewinner Marc Houtzager (NED) auf Sterrehof’s Uppity das Rennen. Die beiden mussten als erste der zwölf qualifizierten Paare ins Stechen. Der Guidam-Epilot-Sohn legte mit 44,26 Sekunden eine superschnelle und vor allen Dingen fehlerfreie Runde hin. Aber dann kamen Augustsson und die für ihren Kampfgeist bekannte 13 Jahre alte Cruising-Tochter Mic Mac du Tillard und schafften es in 44,09 Sekunden bis ins Ziel.
Houtzager und Uppity wurden Zweite, ganz knapp vor Martin Fuchs auf dem Holsteiner Future v. Cash and Carry-Lorentin, der 44,28 Sekunden brauchte. Bester Deutscher war Marcus Ehning mit Sabrina auf Rang vier (0/45,20). Daniel Deußer und die neunjährige Belgierin Evita van de Veldbalie reihten sich als Achte ein (44,50). Marc Bettinger komplettierte mit Luikka das deutsche Trio im Stechen auf Rang elf (8/43,04).
Lars Nieberg hatte mit Casallora einen Zeitstrafpunkt im Umlauf. Für Max Kühner und Clooney schlugen acht Strafpunkte zu Buche.
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