Das hat man auch nicht so häufig! Zwei Reiter kamen im Stechen um den Großen Preis beim CSI3* von Villach in exakt derselben Zeit ins Ziel, der Italiener Filippo Moyersoen und Hollands Jur Vrieling. So teilten sie sich den Sieg.
Die Zeiten, in denen der Italiener Filippo Moyersoen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften am Start war, sind lange vorbei. Heute ist der 59-Jährige die Nummer 445 auf der Weltrangliste. Aber im Großen Preis beim CSI3* in Villach, Österreich, hat er es wieder (fast) allen gezeigt. Im Sattel der elfjährigen Westfalen-Stute Loro Piana Canada v. Cornet Obolensky-Paramo K blieb er im Stechen strafpunktfrei und kam nach 33,21 Sekunden ins Ziel. Eine super Zeit.
Aber der Sieg war dies dennoch nicht, denn mit Jur Vrieling und seinem Olympiapferd Bubalu (14-j. KWPN-Hengst v. Baloubet du Rouet-Nimmerdor) gab es noch ein zweites Paar, bei dem die Uhr in genau derselben Zeit stoppte. Dritter wurde ein weiterer Niederländer: Wout-Jan van der Schans auf dem elfjährigen KWPN-Wallach Cape Town v. Oklund-Carlino, der ebenfalls strafpunktfrei und nach 33,32 Sekunden die Ziellinie überquerte.
Bester Deutscher war Lars Nieberg mit seiner Holsteiner Casall-Tochter Casallora, die im Stechen einen Abwurf hatte. Die Zeit von 36,26 Sekunden reichte für Rang zwölf. Pia-Luise Aufreicht und MCB Ulke hatten bereits im ersten Umlauf einen Abwurf kassiert, genau wie Daniel Deusser und Fyloe van het Claeyssenhof. Bei Max Kühner und Cornet Kalua summierten sich zwölf Fehler. Hans-Dieter Dreher und Ouessant de Perhet gaben auf.
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