Das war noch nie da! Erstmals ist einem Verein gelungen, bei Europameisterschaften der Voltigierer zweimal Gold zu holen, sowohl bei den Senioren als auch bei den Junioren. Die Turner vom RSV Neuss-Grimlinghausen haben dieses Kunststück fertig gebracht. Zudem gab es noch einmal Silber und einmal Bronze für Deutschland.
Doch anders als die Junioren, die mit einer ganz starken Kür erst in der letzten Teilprüfung nach ganz oben aufs Treppchen sprangen, waren die Neusser Senioren nach der Pflicht in Führung. Das änderte sich nach dem ersten Durchgang in der Kür, bei dem sie einen Sturz verzeichnen mussten. Im zweiten Durchgang turnten die Rheinländer auf ihrem Arkansas dann wieder stark wie immer und sicherten sich Gold. Silber ging an Österreich, Bronze nach Frankreich.
Bei den Herren hatte Erik Oese zwar eine Chance auf Gold und seine Kür auf Calvador an der Longe von Andreas Bäßler war auch überzeugend. Doch der Franzose Jacques Ferrari war noch ein kleines Stück besser. Aber wirklich nur eine kleines 8,272 zu 8,23 Punkten lautete der Endstand.
Bei den Damen ging der Titel nach Dänemark, an Rikke Laumann, für die es der erste war. Italiens Anna Cavallaro wurde Zweite vor der nach langer Siegserie geschlagenen Joanne Eccles für Großbritannien. Beste Deutsche war hier Kristina Boe auf Rang fünf.
Die Pas de Deux-Konkurrenz wurde zur Beute der österreichischen Weltmeister, Jasmin Lindner und Lukas Wacha, vor den britischen Schwestern Joanne und Hannah Eccles. Pia Engelberty und Torben Jacobs freuten sich über Bronze.
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