Woche zehn des Winter Equestrian Festivals in Wellington, Florida, startete gestern unter anderem mit einem 1,45 Meter-Zeitspringen um 33.000 Dollar mit Weltranglistenrelevanz. Ein Reiter und ein Pferd aus Westfalen waren die Schnellsten.
Johannes Ehning saß im Sattel der zehnjährigen Cornet Obolensky-Gonfaron-Tochter Cayenne, die als eines von neun der insgesamt 39 Starter fehlerfrei durch den Parcours kam. 58,87 Sekunden lautete die Siegerzeit der Westfalen-Stute, die Zeitspringen gerne mag, wie ihr Reiter verraten hat: „Sie ist verrückt, aber einfach, wenn sie erstmal im Parcours ist. Das ist das einfachtse bei ihr, sie im Parcours zu reiten. Mit Dressurarbeit und auf dem Abreiteplatz ist es schwierig, aber wenn es ans Springen geht, macht sie immer ihren Job. Sie liebt es, schnell zu gehen, und sie ist super vorsichtig. Ihre Qualität ist unglaublich.“
Gestern kam da jedenfalls kein Pferd heran. Wobei es bei Alise Oken und Kaid Du Ry schon recht knapp war. Die beiden kamen nach 58,92 Sekunden ins Ziel und wurden Zweite. Das drittbeste Ergebnis lieferten Beezie Madden und Mademoiselle mit 59,35 Sekunden.
Holger Hetzel auf Cheer und nochmal Johannes Ehning, diesmal mit Salvador, hatten jeweils einen Abwurf.
Wieder im Sattel sitzt übrigens wieder Athina Onassis de Miranda (BRA), die sich nach einem Sturz schwer am Rücken verletzt hatte. Nun ist sie offenbar wieder fit und kam im Sattel von Welcome du petit Vivier ebenfalls mit vier Strafpunkten auf dem Konto ins Ziel.
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