Der Löwenanteil der 150.000 US-Dollar, die am Wochenende beim Großen Preis des CSIO****-Turniers von Wellington ausgeschüttet wurden, ging an zwei Reiter und Pferde aus den USA. Aber auch die Deutschen schlugen sich gut.
Kent Farrington und Blue Angel setzten sich mit einer hundertstel Sekunde Vorsprung gegen Beezie Madden und Cortes durch. Farrington überquerte die Ziellinie nach fehlerfreien 38,24 Sekunden. Für Madden stoppte die Uhr bei 38,25 Sekunden. Der Ire Conor Swail lieferte mit Lansdowne die drittbeste Zeit von 38,57 Sekunden.
Das beste deutsche Ergebnis kam von Janne-Friederike Meyer und ihrem Holsteiner Lambrasco. Nach zwei fehlerfreien Runden und 38,85 Sekunden im Stechparcours rangierten die beiden auf Platz fünf. Im Geld war auch André Thieme mit Contanga. Sie verpassten das Stechen nur aufgrund eines Zeitfehlers und wurden damit noch Zwölfte. Daniel Deußer und Sancha LS hatten einen Abwurf im Normalparcours.
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