Scott Brash gilt als große britische bzw. schottische Nachwuchshoffnung im Springsattel. In Wellington (Florida) riss der 26-Jährige sich den mit 50.000 Dollar dotierten Großen Preis unter den Nagel.
Brash hatte sein bestes Pferd mit nach Wellington gebracht, den 13-jährigen Interadel-Centauer-Sohn Intertoy Z. Brash hat das Pferd unter dem Sattel seit es fünf Jahre alt ist und war mit ihm unter anderem Mitglied der britischen Mannschaften bei den Weltreiterspielen in Kentucky und den Europameisterschaften in Madrid. Mit vier Pferden ist er nach Florida gereist und nutzt dort die Chance, sich unter freiem Himmel auf die Saison vorzubereiten, Ziel: Olympia.
Brash war einer von zwölf Reitern, die das Stechen des Großen Preises erreicht haben. Die ersten vier Reiter im Stechen leisteten sich Abwürfe. Den ersten fehlerfreien Ritt gab es von Meredith Michaels-Beerbaum und Cantano. Mit der Zeit von 42,16 Sekunden belegten die beiden am Ende Platz vier. Bei Brash stoppte die Uhr nach 40,02 Sekunden, eine Super-Zeit, die niemand mehr unterbieten konnte.
Auch nicht Kanadas Olympiasieger, Eric Lamaze. Obwohl er und Derly Chin de Muze alles gegeben haben. Sie überquerten die Ziellinie nach 20,23 Sekunden und wurden damit Zweite. „Ich habe Scott gesehen und er war sehr schnell. Zwar hatte ich einen Galoppsprung weniger auf die Zweifache zu, aber sie (Derly Chin de Muze) ist ein großes Pferd und sie ist ziemlich unerfahren. Daher bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“
Platz drei sicherte sich Katherine Dinan mit Vancouver. Die US-Amazone trainiert mit Mannschaftsolympiasieger McLain Ward, der sich am vor wenigen Tagen die Kniescheibe im Rahmen des Wellingtoner Turniers brach.
air jordan 1 mid outlet | zapatillas de running mujer trail apoyo talón talla 31 , Keep it simple and classic with the ® Milano oxford shoes , Sneaker News / Release Info
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar