Wellington: USA gewinnen zweiten Furusiyya-Nationenpreis, Deutsche auf Rang drei

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Heimspiel für die Springreiter aus den USA bei der zweiten Station der FEI-Nationenpreisserie mit dem neuen Namen Furusiyya. Aber auch die Deutschen schlugen sich tapfer.

Beste Reiterin des Teams war der erst 18-jährige Nachwuchsstar, Reed Kessler, auf ihrem Olympiapferd Clana. Die beiden blieben strafpunktfrei in beiden Runden. Ansonsten ritten Kent Farrington mit Uceko (4/0), Laura Kraut auf Cedrick (0/4) sowie Beezie Madden mit Simon (0/zweiter Umlauf zurückgezogen). Nach Abzug der Streichergebnisse standen unter dem Strich nur vier Fehlerpunkte für das Team.

Pech für die Kanadier, die lediglich einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung mehr auf dem Konto hatten und so Zweite wurden. Hier starteten Eric Lamaze mit Wang Chung (5/0), Tiffany Foster auf Victor (0/0), Mac one auf Amor van de Rostal (ausgeschieden/17 Strafpunkte) sowie Ian Millar mit Dixon (0/0).

Die drittplatzierten Deutschen kamen auf neun Fehlerpunkte. Das Team setzte sich zusammen aus Janne Friederike Meyer mit Lambrasco (4/0), Johannes Ehning auf Salvador (8/4), André Thieme mit Contanga (1/4) und Daniel Deußer auf Cornet d’Amour (0/0). Als Equipechef war Dietmar Gugler mit in die USA gereist.

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