Adelinde Cornelissen (NED) hat erwartungsgemäß den Grand
Prix in ‘s-Hertogenbosch gewonnen. In der Weltcupkür will die
Weltranglistenzweite morgen erstmals ihre neue Musik und die neue Choreographie
vorstellen. Konkurrenz kommt aus dem eigenen Land.
Es ist ein typisches Parzival-Protokoll: Viele Achten und Neunen, sogar eine Zehn von der deutschen Richterin Katrina Wüst für die 15 fliegenden Wechsel von Sprung zu Sprung. Nur in zwei Passagen, gleich zu Beginn und die zum Abschluss vor dem Gruß rutschten aus dem Raster, wobei es spannend ist, dass ein Richter eine 5 und der andere eine 8 für dieselbe Lektion zückt. Mit 79,979 Prozent (hier das Protokoll) schrammte das Paar nur knapp an den 80 Prozent vorbei. Zweiter wurde Edward Gal, von zwei Richtern auf Platz eins gesehen, nämlich Zufall? den beiden Holländern in der Jury, Francis Verbeek-von Rooij und Adriaan Hamoen. Im Sattel von Undercover kam Gal auf 78,617 Prozent, eine Piaffe wurde vom holländischen Chefrichter mit 10,0 beurteilt.
Als einzige deutsche Teilnehmerin war Isabell Werth nach Holland gereist. Im Sattel des Hannoveraners Don Johnson wurde sie mit 75,872 Prozent Dritte vor dem Schweden Patrik Kittel und Scandic (75,298).
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