Im schwedischen Göteborg gab es den ersten Sieger auf dem Dressurviereck. Beziehungsweise eine Siegerin: Adelinde Cornelissen gewann auf Parzival mit Abstand den
Grand Prix. Carola Koppelmann wurde Vierte. Über den Grand Prix qualifizieren die Reiter sich für die Kür, in der sie dann Weltcuppunkte sammeln können.
78,255 Prozent notierten die Richter für die Niederländerin Adelinde Cornelissen und den 13-jährigen KWPN-Wallach Parzival v. Jazz. Damit platzierte sich das Paar deutlich vor dem Schweden Patrik Kittel auf dem elfjährigen niederländischen Hengst Scandic (75,404 Prozent). Anky van Grunsven landete im Sattel des niederländischen Gribaldi-Sohns Painted Black auf Platz drei (74,297) vor Carola Koppelmann und Le Bo v. Lauries Crusador xx sowie dem Polen Michal Rapcewicz auf Randon, die punktgleich mit 72 Prozent auf Platz vier rangierten. Isabell Werth und ihr Burgpokal-Sieger El Santo, ein rheinischer Ehrentusch-Sohn, wurden Sechste (71,234 Prozent). Das Piaffieren hat „Ernie“ schon am vergangenen Wochenende in Neumünster fleißig geübt. Da hat er nämlich seinen Stallgenossen Warum nicht in der Siegerehrung vertreten.
Am Samstag Nachmittag geht es für die Dressurreiter weiter mit der Weltcup-Kür.
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