Mit der besten Dressur seines Lebens katapultierte Vierspännerfahrer Georg von Stein die deutsche Mannschaft auf Rang zwei in der WM-Zwischenwertung. An der Spitze liegen die Niederlande.
Dass es die beste Dressur in Georg von Steins Karriere war, meinte Bundestrainer Ewald Meier. 43,78 Punkte bedeuten derzeit Rang sechs für den Mann aus Modautal in Hessen. Bester Deutscher ist nach wie vor Christoph Sandmann, der gestern eine 42,37 Punkte-Runde drehte und damit derzeit Platz fünf belegt, ehe es morgen ins Gelände geht.
Mit 86,15 Punkten liegen die deutschen Fahrer nun auf Rang zwei hinter den Holländern, die lediglich 73,60 Punkte verzeichnen. Der Vorsprung der Deutschen zu den drittplatzierten US-Fahrern ist wesentlich knapper. 86,53 Punkte stehen auf deren Konto. Bundestrainer Meier kommentierte: „Leider ist der Abstand doch nicht so knapp geblieben, aber da war mit zu rechnen. Aber wir haben drei starke Geländefahrer, da kann morgen noch einiges passieren.“
Neben Mannschaftsfahrer Stein waren heute auch Einzelfahrer aus Deutschland am Start. Christian Plücker hatte einen guten Tag erwischt und belegt mit 51,84 Punkten momentan Rang 15. Nicht zufrieden war WM-Debütant Daniel Schneiders, der nach Patzern unter anderem beim Halten und Rückwärtsrichten mit 54,78 Punkten auf Rang 19 in der Zwischenwertung liegt.
Morgen geht es ins Gelände. Nun sind es nur noch 49 Fahrer aus zehn Nationen, denn der Niederländer Mark Weusthof wurde heute in der Dressur abgeklingelt, weil eines seiner Pferde lahm ging.
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