Mit klarem Abstand setzte sich im kleinen Finale der fünfjährigen Dressurpferde ein deutsch-holländisches Trio durch.
Die deutlichste Steigerung zur Qualifikation verzeichnete Anja Engelbart im Sattel von De Champ, einem Oldenburger Sohn des Daddy Cool (MV: Caprimond). Während der dunkelbraune Hengst in der Qualifikation nur im Galopp eine Note über 8 erreichen konnte (Gesamt: 7,9), setzte die 42-jährige Reiterin den im Besitz von Paul Schockemöhle stehenden Vererber diesmal so wirksam in Szene, dass sie mit der Gesamtnote 9,14 nun doch ins Finale am Samstag einzieht. Es bleibt abzuwarten, ob De Champ möglicherweise sogar in die Fußstapfen seines Großvaters Don Davidoff tritt, der selbst einmal Weltmeister der jungen Dressurpferde war.
Auch Rang zwei im kleinen Finale ging an Deutschland – beziehungsweise erneut an Oldenburg: Der schwarzbraune Fürstenball v. Fürst Heinrich-Donnerhall unter Ines Westendarp steigerte sich von einer 7,88 in der Qualifikation zur hauchdünn an der glatten Neun vorbeigeschrammten Gesamtnote 8,98. Schon als Fohlen machte Fürstenball auf sich aufmerksam – als Preisspitze, die für stolze 110.000 Euro den Besitzer wechselte.
Dritte im Bunde ist die dunkelbraune KWPN-Stute TC Beau Deux, geritten von Geert-Jan Raateland. Rund eine Note höher als in der Qualifikation beendete die schicke Stute ihren zweiten, erfolgreichen Anlauf ins Finale (Quali: 7,10, kl. Finale: 8,04).
Diese drei Paare setzten sich gegen 21 weitere Konkurrenten durch. Das Finale der fünfjährigen Dressurpferde beginnt am Samstag um 15 Uhr. ST.GEORG ist vor Ort.
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