Ausgerechnet ein Pferd aus dem Land zwischen den Meeren bescherte Holger Wulschner mitten in der Wüste, in Al Ain, die große Kasse. Beinahe hätte der ehemalige Derbysieger mit dem Holsteiner Cavity G v. Caretino den Großen Preis gewonnen. Auch die anderen Deutschen gingen nicht leer aus.
Al Ain, übrigens eine geteilte Stadt, durch deren Stadtmitte die Grenze zwischen dem Oman und Abu Dhabi führt, heißt die Gartenstadt des Arabischen Golfs. Und wie im Garten Eden dürfte sich Holger Wulschner gefühlt haben, denn Rang zwei im Großen Preis wurde mit immerhin 64.000 Euro belohnt. Der 49-Jährige ritt den Holsteiner Wallach Cavity G v. Caretino als zweitbester von fünf Stechreitern fehlerfrei in 44,07 Sekunden durch den den Entscheidungsparcours. Über eine Sekunde schneller schaffte das der Niederländer Maikel van der Vleuten mit dem Hengst Verdi v. Quidam de Revel (43,05 Sekunden). Sein Lohn: 80.000 Euro. Dritte wurde die Britin Tina Fletcher mit Hello Sailor (0/54,17).
Wulschner war vormittags mit Fine Lady in einem Zeitspringen Vierter, in dem Jörg Naeve mit Cosimax Siebter geworden war.
Auch die weiteren Deutschen können ihren Trip in die Wüste in guter Erinnerung behalten. Katrin Eckermann wurde im Großen Preis mit Carlson Sechster mit einem Strafpunkt für Zeitüberschreitung im Normalumlauf vor Patrick Stühlmeyer und Lacan (4/75,61 Sekunden). Auch hier stimmte die Kasse: 17.600 Euro für Schimmelreiterin Eckermann und Patrick Stühlmeyer erhielt 12.800 Euro.
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