Das schwerste Springen des Sonntags beim CSI***-Turnier auf dem Gestüt Zangersheide im belgischen Lanaken wurde in zwei Abteilungen gewertet, so dass Sieg und Plätze jeweils zweimal vergeben wurden. Denis Lynch (IRL) und Arthur Da Silva (SUI) waren die Sieger.
Denis Lynch saß im Sattel des zehnjährigen Oldenburger Quick Star-Sohnes Quintus, den man sonst unter dem Syrer Ahmad Saber Hamcho gesehen hat. Die beiden waren das mit Abstand schnellste Paar in dem 1,45 Meter Springen mit Stechen. Bei 36,90 Sekunden stoppte die Uhr. Dafür gab es einen Anhänger. Den kann Lynch ja jetzt für seinen Umzug von Münster nach Valkenswaard nutzen, wo er im Stall von Jan Tops sein neues Domizil hat.
Auch der zweite Gewinner, der Schweizer Arthur Da Silva auf der bereits 18-jährigen Belgierin La Toya III, nahm einen neuen Anhänger mit heim. Seine Zeit: 37,55 Sekunden.
Platz zwei teilten sich Katharina Offel auf der westfälischen Polytraum-Tochter Pour Le Poussage (0/38,33) und Dominique Hendrickx für die belgischen Gastgeber auf dem BWP-Wallach Cor van de Wateringhoeve (0/39,70).
Die beiden Paare auf Rang drei waren der Portugiese Mário Wilson Fernandes mit dem holländischen Kannan-Sohn Wintu (0/39,82) und Timo Beck als bester Deutscher auf dem Holsteiner Acorado-Sohn Askaban (0/39,88).
Ebenfalls unter den Platzierten waren Christian Ahlmann und Lorenzo als Achte und Holger Wulschner mit Fine Lady auf Rang zwölf.
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