Portugals in Deutschland lebende gebürtige Brasilianerin und „Reiterin des Jahres“, Luciana Diniz, durfte beim CSI***** in Zürich in einem neuen Mercedes aus der Halle fahren. Den gab es für ihren Sieg im Weltcupspringen. Auch für zwei Deutsche lief es heute gut.
Mit dem zwölfjährigen Oldenburger Lennox (v. Lifestyl-Grannus), der sie Ende letzten Jahres in München zur Riders Tour-Gewinnerin machte, setzte Diniz sich im Stechen gegen gerade mal vier weitere Konkurrenten durch, die es in Runde zwei geschafft hatten. Am dichtesten dran an der Siegerin war Rolf-Göran Bengtsson (SWE) auf dem 14 Jahre alten Holsteiner Hengst Casall (v. Caretino-Lavall), für den die Zeit nach 35,50 Sekunden stoppte. Christian Ahlmann, der derzeit Führende der Weltrangliste, reihte sich ein als Dritter (0/35,42).
Der vierte Teilnehmer im Stechen war der Sieger von Mechelen, Schwedens Henrik von Eckermann, der Ludger Beerbaums Gotha übernommen hat und offensichtlich hervorragend mit der sensiblen Hannoveraner Stute harmoniert. Im Stechen gab es einen Abwurf, so wurde Platz vier draus. Mit einem Zeitstrafpunkt im Umlauf wurden Meredith Michaels-Beerbaum und Bella Donna Fünfte.
Sowohl Ludger Beerbaum auf Zinedine, als auch Marcus Ehning mit Küchengirl sammelten acht Strafpunkte im Umlauf. Hans-Dieter Dreher gab mit Magnus Romeo auf.
Nach zehn von elf Weltcup-Etappen vor dem Finale in s’Hertogenbosch (NED) vom 14. bis 17. März führt weiterhin Spaniens Sergio Alvarez Moya mit 75 Punkten das Ranking an. Christian Ahlmann ist ihm mit 72 Punkten dicht auf den Fersen. Kevin Staut (FRA) folgt mit 69 Zählern. Meredith Michaels-Beerbaum ist nun Siebte (46), Marcus Ehning Zwölfter (40). Und Hans-Dieter Dreher und Marco Kutscher haben als 21. (26) bzw. 25. (23) auch noch Chancen auf die Finalteilnahme der Top 18 aus der West-Europaliga.
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