Wasser gehört zum Ausreiten und Geländereiten dazu. Egal, ob große Pfütze, Wasserdurchritt oder ein Sprung ins, im und aus dem Wasser heraus – mit dem richtigen Training kein Problem. Deshalb geht es in Teil 4 der Videoreihe „Rüber mit Rüder“ um das Thema Wasser.
Beim Ausreiten kann Reiter und Pferd nicht nur ein Baumstamm den Weg versperren. Manchmal reicht auch schon eine Pfütze aus, dass das Pferd am liebsten auf dem Absatz kehrt machen möchte. Wer eine Geländeprüfung reiten möchte, muss erst recht „wasserfest“ sein und Wasserdurchritte, Sprünge ins Wasser und aus dem Wasser heraus absolvieren können. Noch schwieriger sind Kanten ins Wasser hinein.
Diese Aufgaben erfordern viel Vertrauen zwischen Pferd und Reiter sowie einen zügelunabhängigen, ausbalancierten Sitz. Denn das Pferd muss seinen Hals bei Tiefsprüngen ins Wasser noch als Balancierstange benutzen können – und das geht nur, wenn der Reiter dazu in der Lage ist, das Zügelmaß schnell anzupassen.
Oder träumen Sie vom Ausreiten am Meer? Auch dafür muss Ihr Pferd an das Reiten im Wasser gewöhnt sein.
St.GEORG hat gemeinsam mit Ariat und dem Mannschaftseuropameister der Vielseitigkeit, Kai Rüder, die Video-Reihe „Rüber mit Rüder“ erstellt mit den Grundlagen für das Geländereiten. In Teil 4 erklärt der Vielseitigkeitsprofi, wie man Pferde am besten an Wasser(komplexe) gewöhnt und worauf es bei Wassersprüngen ankommt.
Das Reiten im Gelände macht Spaß und bringt Abwechslung in das Trainingsprogramm. Bei einem Ausritt können Reiter und Pferd z.B. an den dressurmäßigen Grundlagen arbeiten, Takt, Losgelassenheit und Anlehnung verbessern und Kraft aufbauen fürs Dressur- und Springtraining. Hindernisse mit dem eigenen Pferd zu überwinden, steht dann nichts mehr im Wege. Für Geländefans können neben kleinen Baumstämmen aber auch Wasserhindernisse, Tische und Tiefsprünge auf dem Programm stehen.
In Teil 1 der Video-Reihe geht es um die richtige Ausrüstung für das Geländereiten und um den Sitz des Reiters im Gelände.
Teil 2 widmet sich dem Lösen des Pferdes im Gelände und dem korrekten dressurmäßigen Arbeiten des Pferdes auf unterschiedlichem Untergrund. Ziel ist, dass die Hinterhand aktiviert wird und sich das Pferd in Selbsthaltung trägt. Das ist besonders beim bergauf und bergab Reiten wichtig. Der richtige Einsatz der Gewichtshilfen ist für das Reiten mit feinen Hilfen unerlässlich – immer im Zusammenspiel mit Schenkelhilfen und Zügelhilfen.
In Teil 3 geht es an die festen Hindernisse. Kai Rüder erklärt, wie man sein Pferd an die ersten Aufgaben im Gelände heranführt. Dafür eignen sich kleine Baumstämme am besten. Das Training im Gelände kann die feine Abstimmung zwischen Reiter und Pferd verbessern.air jordan 1 low outlet | vans shoe outlet store near me
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