PferdegesundheitKrankheiten, akuter Notfall, chronischer Patient - wie der Tierarzt hilft

Je nach Jahreszeit haben entsprechende Krankheiten Hochsaison. Im Sommer ist es das Ekzem, im Herbst die Strahlfäule und zur Deckenzeit im Winter ist die Gefahr einer Pilzinfektion nicht gering – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Aber neben den wechselnden Krankheiten, die aufkommen können, sind auch Seuchen wieder auf dem Vormarsch. Druse und Herpes haben in den letzten Jahren immer wieder für Angst und Schrecken gesorgt, aber auch für Diskussionsstoff, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht. Kaum Vorkehrungen treffen kann man bei klassischen Krankheiten wie die Kolik. Bauchschmerzen können aus dem Nichts auftreten, dann heißt es vor allem: schnell und richtig handeln.

Pferdeosteopathie – Schmerzen lindern und Blockaden lösen

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die zu Störungen im Bewegungsapparat des Pferdes führen können. Denn Unrittigkeit, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entstehen meistens durch blockierte Gelenke und verspannte Muskulatur. Das Ziel der Pferdeosteopathie ist es, die Funktionsfähigkeit des Gewebes zu verbessern, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Blockaden zu lösen.  Mehr …

Wunderwerk Zelle – Angewandte Zelltherapien bei Pferden

Zellen sind die kleinsten und gleichzeitig die wichtigsten Einheiten im Organismus. Ohne Zellen geht nichts. Sie sind die Bausteine jedes Organs, leiten Informationen weiter, produzieren Energie und sorgen dafür, dass sich Muskeln zusammenziehen können. Werden sie zu sehr gestört, sind Krankheiten die Folge. Inzwischen gibt es auch viele Ansätze für Zelltherapien bei Pferden.  Mehr …

Hufrolle – Hufrollenentzündung beim Pferd

Stolpern, Taktfehler, klammer Gang ohne Lahmheit – eine Hufrollenentzündung kommt schleichend. Gerade wenn Pferde häufig stolpern, sollten die Besitzer von Pferden – und zwar nicht nur von Sportpferden! – sich fragen, ob ein Problem an der Hufrolle der Grund für das gestörte Gangbild sein kann.  Mehr …