Milben-Alarm! Winterende ist Milbenzeit – in manchen Jahren ist es in einigen Regionen besonders schlimm: Viele Pferde sind befallen, leiden unter starkem Juckreiz und das nasse Wetter trägt seinen Teil dazu bei. Mehr …
Je nach Jahreszeit haben entsprechende Krankheiten Hochsaison. Im Sommer ist es das Ekzem, im Herbst die Strahlfäule und zur Deckenzeit im Winter ist die Gefahr einer Pilzinfektion nicht gering – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Aber neben den wechselnden Krankheiten, die aufkommen können, sind auch Seuchen wieder auf dem Vormarsch. Druse und Herpes haben in den letzten Jahren immer wieder für Angst und Schrecken gesorgt, aber auch für Diskussionsstoff, ob eine Impfung sinnvoll ist oder nicht. Kaum Vorkehrungen treffen kann man bei klassischen Krankheiten wie die Kolik. Bauchschmerzen können aus dem Nichts auftreten, dann heißt es vor allem: schnell und richtig handeln.
Milben-Alarm! Winterende ist Milbenzeit – in manchen Jahren ist es in einigen Regionen besonders schlimm: Viele Pferde sind befallen, leiden unter starkem Juckreiz und das nasse Wetter trägt seinen Teil dazu bei. Mehr …
Nachhaltige oder „zeitgemäße“ (selektive) Entwurmung – so funktionieren die beiden Strategien. Mehr …
Das Atmungssystem des Pferdes ist komplex: Eine sehr große Oberfläche der Lunge und die Luft wird nur über die Nüstern eingeatmet – eine Mundatmung wie beim Menschen gibt es nicht. Wenn das Pferd hustet, liegt das Problem fast immer in den Atemwegen und dessen Atemsystem. Mehr …
Zecken können für das Pferd genauso gefährlich werden wie für den Menschen. Jeden Frühling kommen sie wieder und mit den Parasiten die Angst vor Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer Meningoenzephalitis (FSME). Mehr …
Ob als vorbeugende Maßnahme oder bei akuten Verletzungen und chronischen Erkrankungen. Es ist erstaunlich, was die Kryotherapie auch am Pferd bewirkt. Wie aber wirkt sich Kälte im Körper aus und weshalb erholen sich Sportler damit schneller? Mehr …
Die Hydrotherapie am Pferd zählt im weitesten Sinne auch zu den Kältetherapien. Der heilende Effekt der Kälte wird unterstützt durch Wasser. Ein altes Hausmittel neu entdeckt – Wasser am Pferd gilt nicht umsonst beinahe als Allheilmittel. Aber wieso eigentlich? Mehr …
Es sieht hübsch aus, blüht in üppigen Sonnengelb, bevorzugt naturnah bewirtschaftete Flächen und breitet sich immer weiter aus. Umweltschützer feiern es als Beitrag zur Vielfalt unserer Flora. Pferdehalter hassen das Jakobskreuzkraut, denn es kann Pferde töten. Auch im Heu. Mehr …
Es juckt und juckt und juckt. Wenn das Sommerekzem bei Pferden durchkommt, gibt es meist keine Heilung. Aber die Symptome lassen sich lindern. Mehr …
Sie sind wieder da: Fliegen, Mücken, Bremsen und manch anderes Getier, das Reiter und Pferd zu Leibe rückt. Wo die nervigen Flattermänner am häufigsten auftreten, welches die beliebtesten Angriffsziele sind und welche Maßnahmen zum Einsatz kommen sollten, lesen Sie hier. Mehr …
Start frei für die Weide- und Ausreitzeit! Doch mit den warmen Tagen fallen bald wieder lästige Bremsen und Co. ein. Zecken sind bereits aktiv. Insekten-Abwehrmittel helfen mit unterschiedlichen Wirkstoffen Mehr …
Kissing Spines, die schmerzhaften Veränderungen an den Dornfortsätzen der Wirbelsäule sind eine Schockdiagnose. Über gezieltes Rücken- und Muskelaufbautraining kann man aber viel erreichen. Mehr …
EOTRH (Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis) ist eine schmerzhafte und unheilbare Erkrankung der Pferdezähne. Einen Verdachtsfall sollte man schnell tierärztlich abklären, um dem Pferd unnötige Schmerzen zu ersparen und Zähne zu retten. Mehr …
Es ist der Horror eines jeden Pferdezüchters: Die Freude über die Geburt weicht dem Schock. Das Fohlen ist trotz Saugreflex lebensschwach, die Erkrankung „Warmblood Fragile Foal Syndrome“, die auch mit WFFS abgekürzt wird, wird festgestellt. Mehr …
Am Wegesrand, in Stallnähe oder sogar auf der Weide – Giftpflanzen für Pferde können überall lauern. Wir haben eine Übersicht zu den giftigsten Pflanzen zusammengestellt und bei welchen Signalen Sie besser den Tierarzt rufen sollten. Mehr …
Im Frühjahr wie Herbst sorgt die atypische Weidemyopathie für Sorgen. Denn ist ein Pferd betroffen, gibt es oft keine Rettung mehr. Mehr …
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Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!