Unvergessen und heute wichtiger als je zuvor sind die Worte des 2016 verstorbenen Majors Paul Stecken: „Richtig Reiten reicht“. Ein simpler Satz, der doch immer wieder für Diskussionen sorgt, denn ob Profi oder Amateur, jeder hat seine eigenen Ansichten und Ansätze, die er verfolgt. Laut Stecken gilt es zu erreichen: Anlehnung, Mitschwingen des hergegebenen Rückens, tätige Hinterhand in relativer Aufrichtung, ruhige Schweifhaltung und Zufriedenheit des Pferdes. Der Weg dahin kann bei jedem Reiter-Pferd-Paar anders aussehen. Zum Beispiel mit Unterstützung moderner Hilfsmittel wie den Franklin-Bällen oder den Reitbommeln – alte Schule trifft Moderne.